JobCampus Teilnehmerin Nicole Samarin

JobCampus Teilnehmerin Nicole Samarin

Bis auf Weiteres dürfen die Teilnehmer*innen des JobCampus die Einrichtungen nicht besuchen und werden von den Bildungsbegleiter*innen mit Lernpaketen versorgt und telefonisch, per Messenger Dienst oder Videochat begleitet. Darüber hinaus finden auch „Zaunbesuche“ statt, um den persönlichen Kontakt zu halten und ggf. Krisensituationen abzuwenden. Bildungsbegleiterin Anna Wüstenfeld berichtet, wie sich ihre Arbeit in den letzten Wochen verändert hat: „Die soziale Betreuung, mit der ich seit Beginn der Krise beschäftigt bin, verändert sich mit der Zeit und passt sich den Bedürfnissen der Menschen an. Neben der Versorgung mit Informationen, Beantwortung von Fragen und der telefonischen Kontaktpflege entwickeln sich die Zaunbesuche zu einem wichtigen Bestandteil meiner Arbeit.“

 

JobCampus Teilnehmer Alexander Jeckel

JobCampus Teilnehmer Alexander Jeckel

Mit Teilnehmerin Nicole Samarin bespricht Anna Wüstenfeld beispielsweise, wie sie ihren veränderten Alltag neu strukturieren kann. Bei einem Zaunbesuch wurde gemeinsam ein Wochenplan erstellt. Auch Job-Campus Teilnehmer Alexander Jeckel schätzt den persönlichen Kontakt sehr. Nach einem Spaziergang wird das Notwendige besprochen, bzw. erledigt.