Auf den Spuren der documenta 14

Ihre Spenden ermöglichten den Mitarbeitenden mit einem psychischen Handicap der diakom Kassel einen Besuch der Weltausstellung.

Voller Freude und mit großem Interesse wurden u.a. das Fridericianum sowie die documenta Halle „abgeklappert“. Natürlich durfte auch ein Abstecher zum Parthenon nicht fehlen. Das Kunstwerk und die diakom Kassel verbindet eine ganz besondere Beziehung: Die Bücher, die am Parthenon aufgehängt werden, werden nämlich von den dortigen Mitarbeitenden mit einem psychischen Handicap in Plastik eingeschweißt.

Kunst liegt ja bekanntlich immer im Auge des Betrachters und so wurde auch das ein oder andere Kunstwerk mit den Worten „Das bekäme ich wohl auch noch hin!“ kommentiert. Aber die Bewunderung und das Erstaunen überwogen und alle sind sich einig, dass einem Besuch der documenta 15 nichts im Wege steht.

documenta Besuch diakom KS

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