Chronik der bdks

1964

  • Vereinsgründung als „Beschützende Werkstätte für die Landkreise um Kassel e.V.“

1966

  • Beginn mit 14 behinderten Menschen als „Beschützende Werkstatt“ in einem Wohnhaus in der Heckerstraße in Kassel.

1973

  • Gründung des Vereins Werkgemeinschaft Nordhessen.

1974

  • Einrichtung der Hauptwerkstatt als WfB mit 120 Plätzen in der Kirchbaunaer Straße 19 in Baunatal, die im Laufe der Jahre auf 400 Plätze erweitert wurde.
  • Eröffnung Haus Roseneck für Menschen mit seelischer Behinderung / psychischer Erkrankung.

1977

  • Eröffnung Erich-Freudenstein-Haus für Menschen mit geistiger Behinderung.
  • Namensänderung in „Diakonie-Wohnstätten“
  • Eröffnung der ersten Außenwohngruppe für Menschen mit seelischer Behinderung / psychischer Erkrankung

1978

  • Eröffnung Hofgeismarer Werkstätten mit 120 Plätzen im Erlenweg 4 in Hofgeismar.
  • Eröffnung der Gustav-Heinemann-Wohnanlage für Menschen mit geistiger Behinderung.

1979

  • Erwerb des ehemaligen Christian-Stock-Sanatoriums im Schützenhofweg 17-19 in Hofgeismar zur Angebotserweiterung, einschließlich des Schwesterwohnheimes „Flötenlinder Weg“
  • Einrichtung der Hofgeismarer Wohnstätten mit ca. 100 Plätzen, später kommen Hofgut, Gärtnerei, Bäckerei, Metzgerei und Malerei hinzu.

1982

  • Eröffnung der Fuldabrücker Werkstätten mit 120 Plätzen für Menschen mit seelischer Behinderung im Ostring 10 in Fuldabrück-Bergshausen.
  • Eröffnung der Tagesstätte mit 16 Plätzen für pflegebedürftige erwachsene Menschen mit Behinderung neben der Hauptwerkstatt in Baunatal.

1983

  • Erweiterung der Hauptwerkstatt in Baunatal: Verwaltungsbereich, Busparkplatz, Küche und Speisesaal, Sporthalle, Wäscherei, Mangelei und chemische Reinigung.

1987

  • Eröffnung „Haus am Heimbach“ für Menschen mit seelischer Behinderung / psychischer Erkrankung.
    Eröffnung der Außenwohngruppe Zentgrafenstraße für Menschen mit seelischer Behinderung / psychischer Erkrankung.

1988

  • Einweihung der Waberner Werkstätten mit 120 Plätzen in der Landgrafenstraße 32 in Wabern.
  • Eröffnung des Außenwohnbereichs „Haus Sälbertor“ in Hofgeismar.
  • Eröffnung der Außenwohngruppe „Haus am Tannenwäldchen“ für Menschen mit geistiger Behinderung.
  • Eröffnung „Erich-Freudenstein-Wohnanlage“ (Nachfolgeeinrichtung des Erich-Freudenstein-Hauses).

1991

  • 25 Jahre Baunataler Werkstätten e.V. (Festakt) und Inbetriebnahme der Werkstatt mit 24 Plätzen für Menschen mit seelischer Behinderung in der Industriestraße in Hofgeismar.
  • Fertigstellung der Baunataler Wohnstätten mit 50 Plätzen in der Beethovenstraße 2-6 in Baunatal.

1992

  • Hochwasserkatastrophe am 31. Juli. Eine vier Meter hohe Flutwelle der Bauna zerstört die Produktionszweige Druckerei, Schneiderei und Wäscherei in der Hauptwerkstatt in Baunatal.
    Gesamtschaden: 5,1 Millionen DM.
  • Einrichtung einer kleinen Zweigstelle der Fuldabrücker Werkstätten in der Werner-Hilpert-Straße 8.
  • Errichtung des Wohngebäudes „Haus Löffelburger Weg“ mit 15 Plätzen in Hofgeismar.
  • Gründung der perfecta-Beschäftigungsgesellschaft mbH, Crumbacher Straße 27 in Fuldabrück-Bergshausen (Rollladenproduktion).
  • Einrichtung einer kleinen Zweigstelle im Forsthaus Besse, Rainborn 3, für Menschen mit autistischer Behinderung.

1993

  • Übernahme der Trägerschaft für Atelier Blauhaus in Tinania. Ein Kunstprojekt für Menschen mit seelischer Behinderung / psychischer Erkrankung und Menschen ohne Behinderung.
  • Eröffnung Haus Schmalkalden für Menschen mit schwerstmehrfacher Behinderung.

1994

  • Fertigstellung und Bezug „Haus Gabriel“ mit 8 Wohnplätzen in der Fehrenbergstraße 3 in Baunatal-Kirchbauna.
  • Ankauf „Landhaus Guntershausen“ mit 16 Wohnplätzen im Grifter Weg 23 in Baunatal-Guntershausen.
  • Einrichtung Sozialpsychiatrisches Zentrum (SPZ) mit 14 und 12 Tagesstättenplätzen für Menschen mit seelischer Behinderung am Altstädter Kirchplatz in Hofgeismar.

1995

  • Eröffnung der Caldener Werkstätten mit 140 Plätzen in der Breslauer Straße 15 in Calden.
  • Fertigstellung einer Tagesstätte mit 24 Plätzen für pflegebedürftige erwachsene Menschen mit Behinderung als Anbau an die Hofgeismarer Werkstätten im Erlenweg 4 in Hofgeismar.
  • Erweiterung der perfecta-Beschäftigungsgesellschaft mbH in Baunatal-Kirchbauna, Harzweg 15.

1996

  • Neubau der Waberner Wohnstätten mit 42 Plätzen.
  • Umbau „Landhaus Guntershausen“ als Wohnheim mit 16 Plätzen.

1997

  • Bezug des neuen Verwaltungsgebäudes in Baunatal.
  • Erweiterung unseres Zentrallagers in Baunatal.
  • Erweiterung der Fördergruppe für nicht werkstattfähig behinderte Menschen in Baunatal.
  • Eingliederung des Kinderheims „Villa Kunterbunt“.
  • Offizieller Start der internen Tagesstruktur in der „Gustav-Heinemann-Wohnanlage“.

1999

  • Standorterweiterung „perfecta“ und „proLab“ Außenstelle Zierenberg.

2000

  • Eröffnung der Grebensteiner Wohnstätten.
  • Eröffnung der Tagesförderstätte Wabern.
  • Gründung der Blaukreuz-Zentrum gGmbH.

2002

  • Eröffnung der Tagesstätte Vellmar – Außenstelle SPZ.
  • Eröffnung der Begegnungsstätte amos.
  • Eröffnung Haus Geibelstraße 10 (Betreutes Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung).

2003

  • Erweiterung der Grebensteiner Wohnstätten.
  • Verschmelzung der Firmen „perfecta“ und „proLab“ zur „baunataler integrationsbetriebe gGmbH“.
  • 30-jähriges Vereinsjubiläum.

2004

  • Inbetriebnahme des neuen Logistikzentrums „Salzgitterstraße“ in Baunatal.
  • Eingliederung der Firma „Handicap Construct GmbH“.
  • Inbetriebnahme der Seminarräume der Zentralverwaltung.
  • Aufnahme der AMS-Möbelproduktion.
  • Eröffnung des auf ökologische Wirtschaftsweise umgestellten Hofgutes.
  • Einweihung der Appartementanlage „Haus Kersting“ sowie Erweiterung der Hofgeismarer Wohnstätten (Inbetriebnahme „Buntes Haus“).
  • Gründung der DiHaKa (Hausgemeinschaften / Altenhilfe / Dementenbetreuung).

2006

  • Umbau Metallwerkstatt Harzweg in Baunatal (80 Plätze)

2007

  • Inbetriebnahme der DIAkom Zentrale Schillerstraße, Kassel.
  • Eröffnung Senioren- und Nachbarschaftszentrum Unterneustadt.
  • Umwandlung des Diakonie-Wohnstätten e.V. in eine gemeinnützige GmbH;
    Umbenennung des Baunataler Werkstätten e.V. in Baunataler Diakonie Kassel e.V.

2008

  • Neubau Lagerhalle diakom Fuldabrück und WfbM Wabern

2009

  • Inbetriebnahme des „Stadthaus Baunatal“ in der Lindenallee

2011

  • Eröffnung des „tegut – Lädchen für alles“ in Gieselwerder
  • Eröffnung eines weiteren Standortes der dihaka in der Waisenhausstraße
  • Einweihung der neuen Geschäftsräume von Saniplus Handicap-Construct in Fritzlar

2012

  • Eröffnung der WfbM Malsfeld
  • Eröffnung des „tegut – Lädchen für alles“ in Körle

2014

  • Vollsanierung der Produktionsküche in der WfbM Baunatal (Inbetriebnahme 1. September 2014)

2015

  • Inbetriebnahme des Wohnheimes „Altes Amtsgericht“, in Wolfhagen
  • Umbau Hafenstraße und Waisenhausstraße, Wohnhaus und fakultativ geschlossener Bereich

2016

  • Inbetriebnahme des Wohnheimes „Wohnen am Brauplatz“, Kaufungen
  • Umbau der Wäscherei in der WfbM Calden
  • Vollsanierung Speisesaal und Nebenbereiche der WfbM Baunatal
  • Sanierung des Berufsbildungsbereichs der WfbM Baunatal
  • Umbau des ehemaligen Metzgereigebäudes zum „Kleeblatt II“, Hofgeismar
  • Neubau eines Wohnheimes im Schützenhofweg, Hofgeismar (26 Plätze)
  • Neubau eines Wohnheimes im Petriviertel, Hofgeismar (18 Plätze)
  • Baubeginn eines Wohnheimes in der Lindenallee in Baunatal (24 Plätze)

2017

  • Umbau des Wohnhauses „Altstädter Kirchplatz 8“ in Hofgeismar
  • Bau Berufsbildungsbereich in Baunatal
  • Neubau „Haus an der Allee“ (26 Plätze)

2018

  • Umbau „Altes Landratsamt“ in Hofgeismar (16 Plätze)
  • Entstehung der Marke „JobCampus“
  • Eröffnung des ersten externen Standorts für den JobCampus in Hofgeismar

2020

  • Neubau auf dem Gelände der Gustav-Heinemann-Wohnanlage (21 Plätze)
  • Neubau „Kleiner Holzweg“ in Kassel (16 Plätze)
  • Umbau Kunold Straße 45 und Landgraf Karl Straße 22 in „Villa Landgraf Karl“
  • Neubau „Haus Lindenallee“ (24 Plätze)
  • Baubeginn des Wohnhauses „Fritzlarer Straße“ in Wabern (21 Plätze)

2021

  • Neubau Wohnhaus „Fritzlarer Straße“ in Wabern (21 Plätze)