Künstler Holger Mathe (links) stellt bei der Ausstellungseröffnung seine Bilder vor. (v.l.n.r.): Standortverantwortlicher der VRK, Marko Stumpf; Pressesprecher der VRK, Dr. Georg Hofmeister; Vorstandsvorsitzender der bdks, Pfarrer Joachim Bertelmann; Vorstandssprecher der VRK; Jürgen Mathuis; Künsterin Beate Schwinning; Wohnverbundsleiter der Diakonie Wohnstätten, Jan Röse und der künstlerische Atelierleiter im amos, Mathias Sebode-Götze.

Ausstellung in den Räumen der Bruderhilfe

Sieben Künstlerinnen und Künstler aus der Galerie in amos stellen bis zum 20. Oktober 2017 ihre neuen Werke im Foyer der Bruderhilfe in der Kölnischen Straße 108-112 in Kassel aus. Die großformatigen Acrylmalereien werden montags bis freitags von 8.00- 18.00 Uhr gezeigt.

Das amos ist ein Ort für Menschen mit und ohne Handicap in der Kasseler Innenstadt. Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit, verschiedene Freizeitangebote zu nutzen und künstlerisch aktiv zu sein. Im Atelier werden unterschiedliche Kunsttechniken unter fachlicher Anleitung ausprobiert und vermittelt. „Als Versicherer im Raum der Kirchen fühlen wir uns den Kirchen, der Diakonie, der Caritas und der Freien Wohlfahrtspflege verbunden und wollen durch die Ausstellung in unserem Haus das Anliegen der Begegnungsstätte in die Öffentlichkeit und auch in unser Unternehmen tragen“, so Marko Stumpf, Standortverantwortlicher der zu den Versicherern im Raum der Kirchen (VRK) gehörenden Bruderhilfe. Seit der Gründung ist dem Spezialversicherer die partnerschaftliche Vernetzung zu den kirchlichen Einrichtungen ein besonderes Anliegen. Zum Konzept von amos gehört, dass die Kunstwerke in Ausstellungen gezeigt werden. 41 Tage davon bei den VRK.