Marian Neumann (rechts) freute sich, dass seine Familie zum Fest der Vielfalt kam: seine Nichte Rosalie Walle und ihr Bruder Max ließen sich ein Glitzertattoo aufmalen.

Marian Neumann (rechts) freute sich, dass seine Familie zum Fest der Vielfalt kam: seine Nichte Rosalie Walle und ihr Bruder Max ließen sich ein Glitzertattoo aufmalen.
Foto: Regina Daum-Meemann

Rund 1000 Mitarbeiter*innen, Beschäftigte und Angehörige feierten das Fest der Vielfalt, das in diesem Jahr in Wabern stattfand. Bei herrlichem Sommerwetter bot das schöne Außengelände, das die Waberner Wohnstätten mit den Werkstätten verbindet,  eine perfekte Kulisse für ein buntes Programm mit Live-Musik, Tanz und Spiel. Nach dem Gottesdienst übergab der Vorsitzende des Fördervereins, Herbert Oschmann, eine Spende in Höhe von 8.000 € an Joachim Bertelmann.

Die zahlreichen Besucher*innen ließen sich die frisch gegrillte Bratwurst und leckere  vegetarische Gerichte schmecken und genossen bei Kaffee und Kuchen den Tag.

An den liebevoll dekorierten Ständen konnten sie Geschenkartikel aus den Waberner Werkstätten  und schöne Pflanzen sowie Feinkostartikel aus dem Küchengarten Kloster Haydau erwerben.

Dirk Wiederhold (stellvertretender Leiter der Waberner Werkstätten), Herbert Oschmann (Vorsitzender des Fördervereins für behinderte Menschen der Waberner und Malsfelder Werkstätten e.V.) und Joachim Bertelmann (Vorstandsvorsitzender bdks) präsentierten ein Ratespiel: Wer die Anzahl der Schrauben in diesem Glas am besten erriet und 2 Euro Spende gab, konnte diese schöne Friesenbank gewinnen, die in den Waberner Werkstätten hergestellt wurde.

Dirk Wiederhold (stellvertretender Leiter der Waberner Werkstätten), Herbert Oschmann (Vorsitzender des Fördervereins für behinderte Menschen der Waberner und Malsfelder Werkstätten e.V.) und Joachim Bertelmann (Vorstandsvorsitzender bdks) präsentierten ein Ratespiel: Wer die Anzahl der Schrauben in diesem Glas am besten erriet und 2 Euro Spende gab, konnte diese schöne Friesenbank gewinnen, die in den Waberner Werkstätten hergestellt wurde. Foto: Regina Daum-Meemann