amos-Gastgeber*innen Daniela Busch, Angelika Taege und Mathias Sebode-Götze freuen sich über viele Gäste in der SichtBar.

amos-Gastgeber*innen Daniela Busch, Angelika Taege und Mathias Sebode-Götze freuen sich über viele Gäste in der SichtBar.

Die Begegnungsstätte amos wird während der documenta fifteen zu einem angesagten Treffpunkt. Zur Eröffnung der SichtBar am vergangenen Donnerstag war es jedenfalls proppenvoll: Künstler*innen aus bdks Kunstgruppen, Teilnehmer*innen des Schreibcafé im amos, Vertreter*innen der documenta fifteen Kooperative Project Art Works, Kolleg*innen und viele Interessierte zog es am lauen Sommerabend in die Rudolph-Schwander-Straße. Nach der offiziellen Eröffnung präsentierte das Schreibcafé ihre aktuellen Texte, zum Beispiel Assoziationen zum Thema „Kunst“. Einige Künstler*innen ließen sich sogar beim Malen über die Schulter schauen, wie Simone Mikeler, die schon seit vielen Jahren im amos malt. „A really nice place“, ein wirklich schöner Ort, sagte Tim Corrigan, Künstlerischer Leiter von Project Art Works.

Die Begegnungsstätte amos mitten in der Kasseler City wird ab sofort jeden Donnerstag zur „Sichtbar“. Von 18 bis 22 Uhr öffnet in der Rudolph-Schwander-Straße 4-8 ein Treffpunkt mit Galerie, in der wöchentlich neue Bilder ausgestellt werden. In cooler Bar-Atmosphäre gibt es kühle Getränke und leckere Brote. Wer möchte, kann hier auch malen, Billard oder Kicker spielen.